Professor Hof wird Aufsichtsrat des Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz in Ingolstadt – AININ

Professor Hans-Joachim Hof ist seit kurzem Mitglied des Aufsichtsrats des Ingolstädter Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen (AININ – Artificial Intelligence Network Ingolstadt, Homepage bald online unter http://www.ainin.de).

AININ ist von der geplanten Wissenschaftlerzahl nicht nur bayernweit eines der größten Anwendungszentren für Künstliche Intelligenz, sondern auch einzigartig in seiner Zusammensetzung: Sieben Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft sowie von kommunalen Einrichtungen haben sich zusammengeschlossen, um das Zukunftsthema Künstliche Intelligenz mit anwendungsbezogener Forschung voranzubringen: die Technische Hochschule Ingolstadt, die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), die Fraunhofer Gesellschaft, die AUDI AG, die MediaMarktSaturn Retail Group, die Stadt Ingolstadt und das Klinikum Ingolstadt. Die Forschungsfragen, die das Zentrum bearbeitet, beschäftigen sich mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz in den vier Bereichen Mobilität, Gesundheit, Produktion und Handel. In all diesen Themengebieten spielt IT-Sicherheit eine wichtige Rolle, so dass in Zukunft für die INSicherheit – Ingolstadt Research Group Applied IT Security viele weitere spannende Projekte auf Aufgabenstellungen anstehen.

Das Forschungszentrum soll neben der technischen Umsetzung auch sozial-ethische Fragen zum Thema Künstliche Intelligenz beleuchten und hierauf Antworten erarbeiten. Zu den geplanten zwölf Professuren kommen jeweils Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter, so dass das Forschungszentrum in einem ersten Schritt mit 24 Wissenschaftlern die Arbeit aufnimmt. Das Stammpersonal soll bis Ende des kommenden Jahres aufgebaut sein. Nach Auslauf der Anschubfinanzierung im Jahr 2025 sollen sich die Stellen selbst tragen. Das Forschungszentrum soll bis dahin auf rund 40 Mitarbeiter wachsen.

 

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